Hospitales Route (Tag 29)

Nach einer munteren Begegnung mit einem sehr großen Hund, dem Verlust meiner Hose (das hatte damit nichts zu tun) und einem freien Tag in Salas bin ich am Donnerstag mal wieder Wandern gegangen.

Es gab zwei Möglichkeiten, da das Wetter gut war und wir zu dritt (Tom aus England und, tatsächlich, Santiago aus Kolumbien) haben wir uns für die Route entlang der Ruinen früherer Pilgerhospitäle entschieden.

Von etwa 600 Höhenmetern ging es recht straff auf 1200 Meter. Dort gab es viel zu sehen, zum Beispiel andere Berge, aber auch wilde Pferde, und Kühe, die wohl magisch verwaltet werden. Wir durften einige Stunden auf der Höhe laufen, dann ging es nach Montefurado, wo nur ein Mensch lebt. Ich habe ihn gesehen, er hat sein Dach repariert. Im Anschluss einige Fotos von dieser meiner schon tollsten Wanderung, lebenswise, im Sinne von, echt gut.

Ansonsten geht es heute nach Galizien, letzte Region. Und meine Wäsche ist nicht trocken geworden, of course, die Menschen freuen sich sicherlich über den Trocknersound zum Frühstück.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert